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Sonntag, 7. Oktober 2012

Gedanken zum Todestag von Steve Jobs

Am Freitag dem 5. Oktober jährte sich der erste Todestag von Steve Jobs. Es ist wirklich erstaunlich für mich, was er in seiner kurzen Lebenszeit alles umsetzte. Wie ich schon in einem früheren Blog  berichtete, erfand Steve Jobs nicht nur wunderbare Geräte, wie den Ipod oder das Iphone, sondern revolutionierte ganz Geschäftsmodelle. Was aber die meisten übersehen: Wir alle gehen auf den Straßen, die Generationen vor uns gebaut haben! (Chinesisches Sprichwort). Auch ein Steve Jobs!

Einer dieser Straßenbauer war Paul Eisler.  1907 in Wien geboren, emigrierte er 1936 nach London, wo er das Patent auf die Leiterplatte (Printed Circuit Board) anmeldete. Damit ebnete er den Weg für die Computer- und damit letztendlich auch für die Mobilfunkindustrie! 

Ein Anderer ist Martin Cooper. Sein Traum war es, dass Leute nicht mehr mit gewöhnlichen Festnetztelefonen Gespräche führen, sondern frei sind, wann und wo immer es ihnen beliebt mit Freunden oder Verwandten in Kontakt zu treten. Der damalige Motorola Ingenieur tüftelte  solange an dieser Idee, bis er 1982 auf der 5th Avenue stehend den ersten Anruf mobil tätigen konnte. Die vorbeigehenden Passanten hielten ihn für verrückt! Seither gilt Martin Cooper als der Vater des Mobil-Telefons.

Wie sehr diese Entwicklungen unser tägliches Leben verändert haben, ist kaum zu beschreiben. Und dies ist erst der Anfang -  oder wie es Robert Jungk so treffend zu formulieren weiß: "Die Zukunft hat bereits begonnen"! 






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