Ich bin auf meiner Reise nach Shanghai über einen interessanten Artikel in der Welt am Sonntag vom 28. April 2013 gestossen, wo kurz beschrieben wurde, dass die Euro-Fürsten planen den 500- Euro abzuschaffen. Als Grund wird angeführt, dass kein anderer Währungsraum eine Banknote mit solch hohem Wert habe. Das Gros der Fünfhunderter werde nämlich von der Schattenwirtschaft genutzt, heißt es aus Brüssel. Das Ende des 500- Euro Scheines würde daher die Wirtschaft stimulieren, es wirke wie eine Sondersteuer auf illegales Vermögen, die Milliarden bringt, heisst es weiter.
Also nach den Off-Shore Leaks, der Diskussion um die Abschaffung des Bankgeheimnisses, nun ein weiterer Hinweis, dass unser Geld nicht mehr sicher ist. Oder anders ausgedrückt, dass unser Geld auf der Bank nicht mehr sehr viel wert sein wird. Denn in Wirklichkeit deutet das Verbot auf etwas ganz anderes hin. Der 16 Zentimeter Schein in Violett, wird weniger von Zuhältern im Rotlichtmilieu geschätzt, als von den Bürgern, die dem Bankwesen nicht mehr trauen. Immer mehr 500- Euro Scheine werden nämlich zu Hause im Safe oder unter der Matratze gehortet um vom Bankenwesen unabhängig zu sein.
Zusätzlich hat die Verstaatlichung und damit Zwangsenteignung vom privaten Vermögen in Zypern die Bürger in ganz Europa weiter verunsichert. Daher wurde noch nie soviel Geld in grossen Scheinen, eben 500- Euro Noten, von den Banken abgehoben, wie in den letzten Wochen. Mit der Abschaffung des 500- Euro Scheinen will nun die Politik diesem Bürgerrecht einen Riegel vorschieben und hofft, dass die Sparer ihr ehrlich verdientes Geld nicht vor dem Zugriff des Staates schützen. Für mich ein klares Signal: Unser Geld auf der Bank ist weniger sicher als zu Hause! Der Besitz ausserhalb des Bankensystems von Bargeld ist ein Bürgerecht und darf nicht durch die Politik eingeschränkt werden.
Also nach den Off-Shore Leaks, der Diskussion um die Abschaffung des Bankgeheimnisses, nun ein weiterer Hinweis, dass unser Geld nicht mehr sicher ist. Oder anders ausgedrückt, dass unser Geld auf der Bank nicht mehr sehr viel wert sein wird. Denn in Wirklichkeit deutet das Verbot auf etwas ganz anderes hin. Der 16 Zentimeter Schein in Violett, wird weniger von Zuhältern im Rotlichtmilieu geschätzt, als von den Bürgern, die dem Bankwesen nicht mehr trauen. Immer mehr 500- Euro Scheine werden nämlich zu Hause im Safe oder unter der Matratze gehortet um vom Bankenwesen unabhängig zu sein.
Zusätzlich hat die Verstaatlichung und damit Zwangsenteignung vom privaten Vermögen in Zypern die Bürger in ganz Europa weiter verunsichert. Daher wurde noch nie soviel Geld in grossen Scheinen, eben 500- Euro Noten, von den Banken abgehoben, wie in den letzten Wochen. Mit der Abschaffung des 500- Euro Scheinen will nun die Politik diesem Bürgerrecht einen Riegel vorschieben und hofft, dass die Sparer ihr ehrlich verdientes Geld nicht vor dem Zugriff des Staates schützen. Für mich ein klares Signal: Unser Geld auf der Bank ist weniger sicher als zu Hause! Der Besitz ausserhalb des Bankensystems von Bargeld ist ein Bürgerecht und darf nicht durch die Politik eingeschränkt werden.
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